Nicht jeder, der sich Christ nennt, ist auch ein Christ
In einer Instagram- geprägten Welt wird es immer wichtiger zu verstehen, dass heutzutage oft mehr Schein als Sein ist. Wir wissen das eigentlich, aber leider vergessen wir schnell, dass das nicht nur auf berühmte Leute, sondern auch auf unsere Mitmenschen und in diesem Fall auf „Christen“ zutreffen kann.
Für viele bedeutet Christsein heute nicht mehr viel mehr als ein Häkchen auf dem Papier. Man wird schließlich als Kind getauft und damit ist man dann automatisch Christ (selbst, wenn man gar nicht an einen Gott glaubt). Aber worum es wirklich geht, das wissen viele tatsächlich gar nicht. Christsein ist in diesem Szenario dann oft geprägt von Traditionen oder dem eigenen Erleben, aber nicht von der eigenen Beschäftigung mit Gott.
Wiederum andere denken sich: „Gott? Ja, der ist irgendwo da oben.“ Ein Gott, der für einige so weit entfernt zu sein scheint, dass er mit dem eigenen Leben nichts zu tun hat und man ihn dementsprechend auch gar nicht braucht. Schließlich ist man selbstständig und kann alles schon sehr gut selber beurteilen und in die Hand nehmen. Dementsprechend fangen sie an sich aus verschiedenen Religionen und Weltanschauung das herauszupicken, was ihnen am besten gefällt. Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon – gut verpackt unter dem Deckmantel „Christ“ (klingt ja schließlich gut). Sie schaffen sich so ihre eigene Realität, in der es keine objektive Wahrheit mehr gibt. Deswegen ist es heutzutage wichtig, auch Christen zu fragen, woran sie eigentlich glauben und wer Jesus für sie ist.
Ein weiterer Bereich, der gerade in der heutigen Zeit zu einem Abfall vom Glauben führt, sind Geschehnisse, die in der Kirche passieren. Von außen betrachtet sollten hier, vor allem im Leitungsbereich, doch schließlich echte Christen anzutreffen sein. Stattdessen kommen in den letzten Jahren immer mehr schreckliche Taten im Bereich der Kirche ans Licht. Vollbracht von Menschen, von denen man sowas unter menschlichen Maßstäben niemals erwarten würde. Umso wichtiger wird es zu verstehen, dass NICHT die Kirche Gott repräsentiert und nicht jeder, der sich Christ nennt auch ein echter Christ ist. Nicht umsonst wird auch in der Bibel immer wieder vor falschen Propheten, falschen Lehrern und heuchlerischen Menschen gewarnt, die dadurch Menschen, die Gott wirklich suchen, letztendlich von ihm fernhalten (Matt. 23:13).
Dass das nichts mit Gott zu tun hat, sehen wir auch darin, dass in der gesamten Bibel solche Sachen immer wieder kritisiert werden. Schauen wir uns doch mal ein paar Beispiele an, in denen klar wird, wie Jesus darüber dachte. In Matthäus 23, 1-10 beispielsweise kritisiert er die Pharisäer. Pharisäer waren eine streng religiöse Gruppen, die einen extremen Wert auf die Einhaltung religiöser Gesetze legte. Jesus erklärte dabei, wie falsch es war, was sie taten: Wie sie den Menschen schwere Bürden auferlegten, sich selber aber nicht an ihre eigenen Regeln hielten, geschweige denn einen Finger rühren wollten. Wie sie nur auf den Schein achteten und aus einer falschen Motivation heraus agierten – nicht aus Liebe, sondern, um gesehen zu werden und um sich höher zu stellen als andere.
Jesus beschreibt in Markus 7, 6-8 auch, wie der Prophet Jesaja (Jes. 29:13) schon hunderte Jahre zuvor von Heuchlern geweissagt hat:
»Treffend hat Jesaja von euch Heuchlern [oder Scheinheiligen] geweissagt, wie geschrieben steht (Jes 29,13): ›Dieses Volk ehrt mich (nur) mit den Lippen, ihr Herz aber ist weit entfernt von mir; doch vergeblich verehren sie mich, weil sie Menschengebote zu ihren Lehren machen.‹ Das Gebot Gottes laßt ihr außer acht und haltet an den euch überlieferten Satzungen der Menschen fest.
Genau deswegen sollten wir unsere Maßstäbe nicht danach richten, was Menschen sagen oder tun, sondern darauf was Gott selber sagt und tut – und das können wir erfahren, in dem wir selber lesen, was in der Bibel steht.
Mein Rat an dich: Bitte lass dich nicht aufgrund von anderen Menschen oder Christen davon abhalten, dich mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen.
Lass dich nicht aufgrund von anderen Menschen oder Christen davon abhalten, dich mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Klicken, um zu twitternChristen sind nicht perfekt
Nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch sehr viele echte Christen auf dieser Welt. Menschen, die wirklich versuchen ein gutes Leben zu leben. Menschen, die Jesus wirklich aus ihrem Herzen heraus lieben und ihm nachfolgen wollen. Nicht, weil sie denken, dass sie dadurch besser sind als andere oder weil sie denken, dass das zum Christsein dazugehört, sondern weil sie Gott lieben. Aber auch Christen sind nicht perfekt.
Weil die meisten Menschen jedoch wissen, welche beiden Gebote die wichtigsten im Christentum sind, haben sie hohe Erwartungen an Christen.
Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein; und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot. Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot. Markus 12, 29-31
In dem man seinen Nächsten liebt wie sich selbst, beachtet man automatisch auch die anderen Gebote. Wir wollen schließlich, dass mit uns gut umgegangen wird und genau so wünschen sich das auch andere für sich. Wir sollten mit anderen also so umgehen, wie wir es uns für uns wünschen würden. Schnell merken wir, dass gar nicht so einfach ist. Wir machen Fehler, wir Lügen, wir denken schlecht über Andere, wir sind neidisch, und, und, und. Auch, wenn wir versuchen gut zu sein, kommt die sündige Natur des Menschen immer wieder zum Vorschein. Als Christen akzeptieren wir allerdings, dass wir nicht perfekt sind und auch schlechte Seite haben (trotzdem versuchen wir Jesus ähnlicher zu werden). Und wir verstehen, dass wir genau deswegen einen Erretter brauchen. Paulus beschreibt das in seinem Brief an die Römer folgendermaßen:
Ich weiß ja, dass in mir, das heißt in meiner eigenen Natur, nichts Gutes wohnt. Obwohl es mir nicht am Wollen fehlt, bringe ich es nicht zustande, das Richtige zu tun.
Ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern das Böse, das ich nicht tun will.
Wenn ich aber das, was ich tue, gar nicht tun will, dann handle nicht mehr ich selbst, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Ich stelle also folgende Gesetzmäßigkeit bei mir fest: So sehr ich das Richtige tun will – was bei mir zustande kommt, ist das Böse.
Zwar stimme ich meiner innersten Überzeugung nach dem Gesetz Gottes mit Freude zu,
doch in meinem Handeln sehe ich ein anderes Gesetz am Werk. Es steht im Kampf mit dem Gesetz, dem ich innerlich zustimme, und macht mich zu seinem Gefangenen. Darum stehe ich nun unter dem Gesetz der Sünde, und mein Handeln wird von diesem Gesetz bestimmt.
Ich unglückseliger Mensch! Mein ganzes Dasein ist dem Tod verfallen. Wird mich denn niemand aus diesem elenden Zustand befreien?
Doch! Und dafür danke ich Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Es gilt also beides: Während ich meiner innersten Überzeugung nach dem Gesetz Gottes diene, bin ich doch gleichzeitig, so wie ich von Natur aus bin, an das Gesetz der Sünde versklavt.
Römer 7, 18-25 (Neue Genfer Übersetzung)
Deswegen: Schau nicht auf andere Christen, um zu sehen, wie Gott ist. Denn, nicht die Christen zeigen, wer und wie Gott ist – sondern schau auf Gott, schau auf Jesus!
Schau nicht auf andere Christen, um zu sehen, wie Gott ist. Denn, nicht die Christen zeigen, wer und wie Gott ist – sondern schau auf Gott, schau auf Jesus! Klicke, um zu twitternDu musst dich nicht erst darauf vorbereiten, um zu Gott zu kommen
Vielleicht denkst du dir, dass du heute nicht zu Gott kommen kannst, weil du lieber erstmal mit ein paar schlechten Angewohnheiten aufhören solltest oder weil du denkst, du bist nicht gut genug. Aber weißt du was: Gott liebt dich, so wie du bist.
Gott kennt dich mit all deinen Schwächen und Stärken und er liebt dich trotzdem! Klicke, um zu twitternAllen Parr beschreibt das so: Gott liebt dich genug, dass er dich genau jetzt erretten will, egal, wo du gerade stehst und er liebt dich zu sehr, um dich dort zu lassen, wo du gerade stehst.1
Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8
Du musst dich also nicht erst für Gott vorbereiten, dich reinwaschen oder mit bestimmten Sachen, von denen du weißt, dass sie nicht gut sind aufhören, bevor du zu Gott kommen kannst. Du kannst genau jetzt, in diesem Moment, zu ihm kommen. Er reicht dir seine Hand und er wird dich reinwaschen, wenn du Jesus als deinen Herrn und Erlöser annimmst.
Wenn du dir trotzdem unsicher bist, dann denk dran: Du kannst all deine Sorgen, deine Bedenken, deine Ängste zu Gott bringen. Sprich mit ihm, bete zu ihm. Er wird dir antworten.
Denk nicht zu viel darüber nach, bevor du dich an Jesus wendest
Vielleicht denkst du dir jetzt, dass du Jesus schon gerne als deinen Herrn und Erlöser annehmen würdest, allerdings hast du noch zu viele Bedenken. Fragen, die mit dem Christsein zu tun haben. Moralische Fragen, historische Fragen, theologische Fragen, welche auch immer. Lass dich nicht von all dem daran hindern, dein Leben heute an Jesus zu übergeben.
Oft lassen wir uns von Phrasen beeinflussen, die einfach immer wieder wiederholt werden. Schnell gehen wir in eine Abwehrhaltung und sagen „Jesus ist nicht auferstanden, Jesus ist nicht Gottes Sohn, die Bibel ist verfälscht“. Man gibt solche Sätze wieder und passt das eigene Denken daran an, ohne sich jemals selbst damit beschäftigt zu haben und diese Themen selber überprüft zu haben. Tatsächlich steht der christliche Glaube auf einem riesigen Fundament voller nachweisbarer Fakten.
Natürlich gibt es beim Glauben auch bestimmte Sachen, bei denen es einfach um Vertrauen geht, aber auf die meisten Fragen wird man tatsächlich (historische und biblische) Beweise und Antworten auf viele verschiedene Fragen finden.
Deswegen: Lass dich nicht davon abhalten, Jesus heute noch als deinen Herrn und Erlöser anzunehmen. Wenn du vorher trotzdem noch etwas recherchieren möchtest, dann lies am besten in der Bibel, sprich christliche Freunde an und stell ihnen Fragen und/oder such dir eine bibeltreue Gemeinde. Ansonsten gibt es auch viele apologetische Texte und Videos, deren Ziel es ist, Antworten auf schwierige Fragen im Bereich des Christentums zu geben.
Verschiebe es nicht immer weiter nach hinten, bevor du dich mit Jesus beschäftigst
„Ok, schön und gut, aber das kann ich alles auch noch morgen machen.“ – „Das passt grad nicht so gut in mein Leben, vielleicht ändert sich meine Einstellung in paar Jahren. Mal sehen, was dann ist.“
Wir neigen oft dazu, Dinge immer weiter rauszuschieben und dann vielleicht niemals zu machen. Heute nicht, morgen keine Zeit, passt grad nicht. Allerdings wissen wir nicht, wie viel Zeit wir auf dieser Erde wirklich haben. Ohne pessimistisch wirken zu wollen, passieren auf dieser Welt jeden Tag verschiedene Dinge.
Deswegen: Schiebe es nicht weiter auf, sondern schau heute, was passieren kann, wenn du Jesus in dein Leben lässt.
Der christliche Glaube ist einzigartig
Vielleicht denkst du dir: „Das Christentum ist doch wie jede andere Religion auch“.
Tatsächlich ist das Christentum aber einzigartig. Es ist die einzige Religion, die ein Buch voller erfüllter Prophezeiungen enthält. Das beweist auch, dass die in der Bibel enthaltenen Menschen, die diese Prophezeiungen kundgetan haben, tatsächlich vom Heiligen Geist geleitet waren.
Außerdem glauben Christen an einen Herrn, der lebt. Jesus, unser Herr und Retter, ist gestorben und wieder auferstanden (historisch belegt). Dadurch haben wir die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.
Bei allen anderen Religionen geht es darum, genug Gutes zu tun, um in den Himmel zu kommen. All das Schlechte, das man getan hat, muss schließlich überwiegt werden. Aber im Christentum hat Jesus für unsere Schuld bezahlt. Du musst nicht mehr versuchen ein perfektes Leben zu leben.
Wir können Jesus heute noch unser Leben übergeben. Das ist übrigens absolut kein Freibrief dafür Schlechtes zu tun! Es bedeutet, dass wir durch den Glauben an Jesus errettet sind und unsere Schuld durch ihn bezahlt wurde. Durch diese Liebe und dieses Geschenk der Gnade, die wir dadurch erfahren haben, verändern wir uns. Wir lassen uns also aus Liebe von Jesus verändern und wollen ihm nachfolgen. Das bedeutet, dass gute Taten folgen und wir nach einem heiligen Leben streben – aus Liebe zu Gott, nicht, weil es verlangt wird.
Dass Jesus kommen und sterben würde, damit wir von unserer Schuld befreit werden und wir dadurch wieder Gemeinschaft mit Gott haben, wurde im Alten Testament vielfach vorhergesagt. Hier ein Beispiel aus Jesaja 53, 3-12 (SCHL).
Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten ihn nicht.
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt.
Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Schuld auf ihn.
Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut.
Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen; wegen der Übertretung meines Volkes hat ihn Strafe getroffen.
Und man bestimmte sein Grab bei Gottlosen, aber bei einem Reichen [war er] in seinem Tod, weil er kein Unrecht getan hatte und kein Betrug in seinem Mund gewesen war.
Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen; er ließ ihn leiden. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und seine Tage verlängern; und das Vorhaben des HERRN wird in seiner Hand gelingen.
Nachdem seine Seele Mühsal erlitten hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben; durch seine Erkenntnis wird mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Sünden wird er tragen.
Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.
Wie du Jesus in dein Leben lassen kannst
Du möchtest Jesus dein Leben übergeben und ihn als deinen Herrn und Retter annehmen? Das geht ganz einfach.
Wenn wir Jesus unser Leben übergeben möchten, dann:
- geben wir zu, dass wir Sünder sind, bekennen ihm unsere Schuld und tun Buße. Buße zu tun bedeutet, ehrlichen Kummer zu empfinden über die Sünden, die man getan hat und den ernsthaften Entschluss zu fassen, nicht mehr zu sündigen und Jesus nachzufolgen.
- glauben wir daran, dass Jesus stellvertretend für uns am Kreuz gestorben und wieder auferstanden ist.
- bezeugen und glauben wir daran, dass Jesus unser Herr und Retter ist.
Wenn du ihn noch nicht angenommen hast und das jetzt tun möchtest, kannst du mit eigenen Worten zu ihm reden, ihn um Vergebung bitten und ihn bitten, in dein Leben zu kommen.
Beweise für Gott?
Vielleicht hast du noch weitere Fragen, auf die du Antworten suchst? Schau doch dir doch beispielsweise diese Themen an, die auf meinem Blog zu finden sind:
- Der ultimative Beweis für den Gott der Bibel
- 35 Prophezeiungen, die wir in der Bibel über Jesus finden – Einige davon sind bereits wahr geworden. Andere werden noch erfüllt.
- Teil 1 der Reihe: Wie ist Gott – Entdecke 14 Eigenschaften von Gott
- Teil 2 der Reihe: Wie ist Gott – Gottes Charakter verstehen
Empfehlung: Falls du englisch kannst, kann ich dir außerdem den YouTube-Kanal von Mike Winger empfehlen.
Falls du dich ermutigen lassen wisst, schau doch gerne mal hier rein:
- Glaube und Vertrauen: 5 ermutigende Bibelgeschichten, in denen der Glaube Leben verändert hat
- Mit der Bibel Angst und Sorgen überwinden: 4 bewährte Wege, wie der Glaube dir hilft
Quellen
1THE BEAT by Allen Parr: What God Wants Non-Christians To Know About Christianity. Upload am 29.04.2022. https://www.youtube.com/watch?v=kTqqrNItHs0&t=102s (Der Blogartikel ist an das Video angelehnt und vor allem Teile der Struktur wurden hiervon übernommen)
Neuen Genfer Übersetzung – Neues Testament und Psalmen (2011). Genfer Bibelgesellschaft.
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